Wenn sich der Stator dreht, erzeugt er ein elektromagnetisches Feld, das ähnlich wie die Erdrotation vom Nordpol zum Südpol fließt. Dadurch wird die Motorbatterie aufgeladen.
Wenn Sie jedoch schon einmal das Schwungrad herausgenommen haben, werden Sie feststellen, dass der Statorkern kein massives Stück Metall ist. Stattdessen ist es in Hunderte von Laminierungen unterteilt.
Warum ist das so? Statorbleche bieten viele Vorteile, um Ihren Motor mit Höchstleistung laufen zu lassen. Die Vorteile sind wie folgt.
Die elektromagnetischen Felder des Statorkerns erzeugen Spannungen, die als Wirbelströme bezeichnet werden.
Dieser Strom führt in der Regel zu Leistungsverlust und Leistungseinbußen. Wie viel verloren geht, hängt von mehreren Faktoren ab, unter anderem von der Frequenz des EMF und der Dichte des magnetischen Flusses.
Die Statorbleche reduzieren Wirbelströme durch die Isolierung von Eisenkernen. Dünne Siliziumstahlbleche sind um die Mitte herum übereinander gestapelt und verhindern so das Fließen von Wirbelströmen. Da die Wirbelströme reduziert werden, kann der Statorkern eine konstante Leistung aufrechterhalten und den Motor am Laufen halten.
Das elektromagnetische Feld, das durch den rotierenden Stator erzeugt wird, magnetisiert den Eisenkern. Diese Effekte treten jedoch nicht gleichzeitig auf.
Die Magnetisierung hinkt der Entstehung des Magnetfeldes hinterher, ein Phänomen, das als Hysterese bezeichnet wird. Wenn Sie das Magnetfeld entfernen (d. h. Schalten Sie den Motor aus) entmagnetisiert sich das Bügeleisen langsam.
Durch das Hin- und Herschalten zwischen Magnetisierung und Entmagnetisierung entsteht ein Kreislauf. Je größer die Schleife, desto mehr Energie wird benötigt, um den Kern zu magnetisieren und zu entmagnetisieren. Wenn der Kern Wärme erzeugt, verliert er an Hysterese. Dieser Verlust verschwendet Energie und zwingt den Motor, mehr Strom für den Betrieb zu verbrauchen.
Wärme geht in der Regel mit der Erzeugung von Wirbelströmen einher. Ein festes Stück Eisen gibt nicht nur große Wirbelströme ab, es ist auch sehr heiß. Diese Hitze reicht aus, um den Eisenkern vollständig auszubrennen.
Durch das Laminieren des Stators werden Wirbelströme und die von ihnen erzeugte Wärme reduziert. Der Kühlkern wird vereinfacht, um Luft oder Kühlmittel durch die Kernstruktur zu pumpen.
Die Laminierungen haben schmale Hystereseschleifen und benötigen weniger Energie, um den Kern zu magnetisieren und zu entmagnetisieren.
Laienhaft ausgedrückt kann ein laminierter Stator den Wirkungsgrad eines Motors verbessern.
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